Camera Austria Zeitschrift für Fotografie 38

by various photographers


Publisher: Camera Austria

Year: 1991/92

sold out

Die vorliegende Publikation Umfaßt den zweiten Teil der Beiträge zum SYMPOSION ÜBER FOTOGRAFIE XI, das im Rahmen des Festivals „steirischer herbst“ 1990 stattgefunden hat, und schließt die Diskussion zum Thema SEINENTZUG. DIE DINGE. DIE ZEICHEN. DIE WAREN ab. Die theoretische Basis (und auch die Verbindung zu den in  Heft Nummer 37 veröffentlichten Beiträgen) bilden die beiden Aufsätzen Michael Wetzen und Peter Weibel. Wetzen diskutiert in: „Vom Umgang mit den Dingen“ das Prinzip der Ding- und Seinsfrage bei Heidegger, und geht in der Folge besonders auch auf die Leistung des Mediums Fotografie ein- „Photographien zeigen und die Dinge als Spur, die zum Erlöschen bringt, was sie uns spüren macht“- , auf dem Fetischcharakter, die „Lust am Verlust“, die Fotografie im Umgang mit Dingen einführt. Peter Weibel die Fotografie im Umgang mit den Dingen einführt. Peter Weibel wählt als Ausgangspunkt  zu seinem programmatischen Beitrag „Die Dinge, Die Zeichen, Die Waren“ die Feststellung, da0 Philosophie und Ästhetik sich unter dem Zwang der industriellen Revolution und der dadurch entstandenen Transformation der Dingwelt entwickelt haben und versucht darzustellen, daß die Fotografie, und nach ihr die Medien Film, Computer und Video den wesentlichsten Beitrag dazu geleistet haben, daß die IDENTITÄT DES OBJEKTS und damit auch die IDENTITÄT DES ICHS, die ja kausal verbunden sind verloren gegangen sind. Schließlich veröffentlichen wir auszugsweise die Diskussion, die sich auch der Themenstellung es Symposions ergeben hat: Hier bitten wir unsere Leser, die in Heft 37 publizierten Beiträge bei der Lektüre miteinzubeziehen.


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Die vorliegende Publikation Umfaßt den zweiten Teil der Beiträge zum SYMPOSION ÜBER FOTOGRAFIE XI, das im Rahmen des Festivals „steirischer herbst“ 1990 stattgefunden hat, und schließt die Diskussion zum Thema SEINENTZUG. DIE DINGE. DIE ZEICHEN. DIE WAREN ab. Die theoretische Basis (und auch die Verbindung zu den in  Heft Nummer 37 veröffentlichten Beiträgen) bilden die beiden Aufsätzen Michael Wetzen und Peter Weibel. Wetzen diskutiert in: „Vom Umgang mit den Dingen“ das Prinzip der Ding- und Seinsfrage bei Heidegger, und geht in der Folge besonders auch auf die Leistung des Mediums Fotografie ein- „Photographien zeigen und die Dinge als Spur, die zum Erlöschen bringt, was sie uns spüren macht“- , auf dem Fetischcharakter, die „Lust am Verlust“, die Fotografie im Umgang mit Dingen einführt. Peter Weibel die Fotografie im Umgang mit den Dingen einführt. Peter Weibel wählt als Ausgangspunkt  zu seinem programmatischen Beitrag „Die Dinge, Die Zeichen, Die Waren“ die Feststellung, da0 Philosophie und Ästhetik sich unter dem Zwang der industriellen Revolution und der dadurch entstandenen Transformation der Dingwelt entwickelt haben und versucht darzustellen, daß die Fotografie, und nach ihr die Medien Film, Computer und Video den wesentlichsten Beitrag dazu geleistet haben, daß die IDENTITÄT DES OBJEKTS und damit auch die IDENTITÄT DES ICHS, die ja kausal verbunden sind verloren gegangen sind. Schließlich veröffentlichen wir auszugsweise die Diskussion, die sich auch der Themenstellung es Symposions ergeben hat: Hier bitten wir unsere Leser, die in Heft 37 publizierten Beiträge bei der Lektüre miteinzubeziehen.


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